Burnout

Nicht erst seit Sportler wie Sven Hannawald oder Popstars wie Mariah Carey sich geoutet haben, ahnt man, wie häufig das Krankheitsbild “Burn­out” ist. Und seit sich der Nirvana-Sänger Kurt Cobain getreu seinem Lebensmotto “It’s better to burn out than to fade away” (“Bes­ser ausbrennen als verblassen”) erschossen hat, ahnen auch Menschen ohne therapeutische Ausbildung, dass die Auswüchse des Phänomens “Burn­out” dramatisch sein können. Vorsichtigen Schätzungen zufolge, leiden 20 bis 25 Pro­zent aller Menschen in den Industrie-Nationen ir­gendwann einmal unter dem “Burnout-Syndrom”. So wie Sascha Nicolas Dengel. In seinem jüngst erschienenen Buch “Burnout-Syndrom - Krise oder Chance?” beschreibt der 41-jährige IT-Unternehmer, wie ihn das Er­schöp­fungs­syndrom nach und nach lähmte. Und wie er ge­lernt hat, seine ganz persönliche Krise in den Griff zu bekommen. Geholfen hat ihm dabei auch die AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel.